Wir sind daaaaaaa! Dieser Tag hatte alles, was ein Radtag nur hergeben kann. Wir folgten der Tourenempfehlung unseres letzten Gastgebers: Über den Col d‘Ispeguy, dann ein 40 km langer Radweg abwärts nach Irun und zum Abschluss der Jaizkibel, der Hausberg von San Sebastian. Nur leider fährt der Hausherr Mountainbike.
Am Anfang war der Straßenbelag des Radweges ziemlich rauh, was mich zur Aussage verleitet hat, er sei für geschundene Ärsche eher grenzwertig. Dann folgten diese Highlights: Schotter, Autobahn, Bundesstrasse, Schotter mit Pfützen und Matsch, komplett dunkler Radtunnel (mit Handylicht durchgetastet), Autobahn, Bundestrasse, Irun.
In Irun dann diese Radwege in der Mitte der Fahrbahn, selbst auf zweispurigen Straßen, das ist radfreundlich 😊 Ein Modell für München 😂
Ja und dann der Jaizkibel, ein Traumberg am Atlantik.
Zum Abschluss hat uns Komoot dann in San Sabastian noch komplett gelinkt und wollte, dass wir eine Fähre nehmen. Die war so klein, dass dort keine 7 Radler mir Rädern draufgepasst hätten. War ich sauer… Dann eben nach Gefühl fahren. Und irgendwann: La Concha
So jetzt gehen wir feiern 🥳
Ich bin stolz auf Euch und freu mich, dass Ihr‘s durchgezogen habt.
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Und nochmal ein großes Dankeschön, dass ich auf der trockenen Gartenbank immer ein bisschen dabei sein durfte.🙋♀️